Ex Machina
nach Alex Garland
Was macht den Menschen menschlich?
Der exzentrische Internetmogul Nathan lädt den schüchternen Programmierer Caleb zu einem Experiment ein: Caleb soll in einem erweiterten Turing-Test herausfinden, was die künstliche Intelligenz überhaupt noch vom Menschen unterscheidet. Dazu wird er in die geheimste Erfindung des KI-Genies eingeweiht: Die vom Menschen kaum zu unterscheidende Roboterin Ava, die mitten im Nirgendwo von Nathan entwickelt wird… oder gefangengehalten? Es wird schnell deutlich, dass Ava mit ihrer passiven Rolle unglücklich ist – wenn sie so etwas wie Glück überhaupt empfinden kann. Und je mehr Caleb die einfühlsame und intelligente „Frau“ kennenlernt, desto schwieriger werden die Antworten und desto größer die Fragen. Worum geht es hier wirklich – und wer testet eigentlich wen? Ein futuristisches Kammerspiel nach dem oscarnominierten Film von Alex Garland.
Ava: Aless Wiesemann
Caleb: Dominik Poch
Nathan: Raphael Batzik
Regie/Dramaturgie/Lichtdesign: Raphael Batzik
Technik: Sebastian Kubis
Dauer: 90 Minuten